Was ist die Leichte Kognitive Beeinträchtigung (LKB)? Wie erkennt man sie?

Was ist die leichte kognitive Beeinträchtigung (LKB) oder leichte kognitive Störung? Die leichte kognitive Beeinträchtigung zeichnet sich durch den Verlust kognitiver Funktionen aus. Im Konkreten beobachtet man Beeinträchtigungen in den Prozessen der Aufmerksamkeit, im Gedächtnis und bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Trotzdem sind die Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung komplett selbstständig und können ihren Alltagsaktivitäten nachgehen. In diesem Artikel erklärt dir die Neuropsychologin Cristina Martínez de Toda die wichtigsten Punkte, um alles Notwendige über die leichte kognitive Beeinträchtigung zu lernen und sie von der Demenz oder Alzheimer zu unterscheiden. Außerdem wird erklärt, wie man ihr Eintreten verzögern kann und sie mit einer Reihe von täglichen Abläufen ausbremst.

Leichte kognitive Beeinträchtigung
Leichte kognitive Beeinträchtigung

Was ist die leichte kognitive Beeinträchtigung (LKB)?

Die leichte kognitive Beeinträchtigung tritt bei Personen ab einem alter von 65 Jahren auf. Mit zunehmendem Alter steigt die Anzahl der Betroffenen. Sie tritt außerdem mit größerer Wahrscheinlichkeit in ländlichen Gegenden auf und es leiden gleich viele Männer und Frauen unter ihr. Zudem weisen die Menschen mit LKB eine größere kognitive Beeinträchtigung auf, als man es von ihrem Alter und Bildungsstand erwarten würde, also unterscheiden sie sich leicht durch ihre schlechteren Leistungen in den Bewertungen von ihren Altersgenossen. Die kognitive Beeinträchtigung kann, wenn auch weniger häufig, bei jungen Menschen auftreten und ensteht meistens aus anderen Gründen. Alkohol und Gehirn: Welche Folgen hat übermäßiger Alkoholgenuss im Nervensystem? Die leichte kognitive Beeinträchtigung zeichnet sich durch einen kognitive Störung aus, die für gewöhnlich das Gedächtnis miteinbezieht, aber nicht die nötige Schwere hat, um die notwendigen Kriterien für eine Demenz-Diagnose zu erfüllen (DSM-IV).

Die leichte kognitive Beeinträchtigung (LKB) wird als eine diagnostische Einheit gesehen und bezieht sich auf einen vorübergehenden Zustand zwischen dem normalen Alterungsprozess und dem anormalen Alterungsprozess (Demenz).

Gehirntraining

Um eine Person mit leichter kognitive Beeinträchtigung (LKB) zu diagnostizieren, sollten sich folgende diagnostische Kriterien erfüllen, nach Petersen et Al, (2009)

  1. Präsenz von Gedächtnisbeschwerden, im besten Fall durch einen Informanten verifiziert: Das Gefühl eines Gedächtnisverlustes kann subjektiv sein und eine typische Angstreaktion im Alter sein, obwohl dieser nicht wirklich existiert oder nicht Besorgnis erregend ist. Deshalb ist das erste diagnostische Kriterium, dass der Partner oder ein Familienmitglied das Vorhandensein der Beschwerden nicht nur bestätigt, sondern auch Auskunft darüber geben kann, wie zum Beispiel seit wann sie auftreten, in welcher Intensität etc.
  2. Objektive Gedächtnisstörung unter dem Altersdurchschnitt: Der zweite Schritt zur Diagnose der leichten kognitiven Beeinträchtigung ist die Bewertung der Person in vielen Bereichen, inklusive neuropsychologischen Tests, um den Grad der Beeinträchtigung genau zu messen und zu bestimmen, ob es als Diagnose klassifiziert werden kann oder nicht.
  3. Allgemein normale kognitive Funktion: Die Person ist dazu in der Lage, ihre Alltagsaufgaben wie immer und ohne Hilfe zu erledigen. Mit dem Hund spazieren gehen, sich waschen, kochen, einkaufen gehen …
  4. Einfache Aktivitäten des Alltags sind intakt, auch wenn es zu leichten Störungen bei den komplexeren Aufgaben kommen kann: Die Person kann mit der Zeit wahrnehmen, dass sie neue Informationen nicht so schnell verarbeitet wie vorher und Aufgaben, denen sie früher problemlos nachging, wie ein Buch lesen, können sie überfordern und verwirren.
  5. Abwesenheit von Demenz: Ein Schlüsselfaktor für die Diagnose der leichten kognitiven Beeinträchtigung (LKB) ist das Nichtvorhandensein von Demenzsymptomen wie Apraxien, Agnosien, Prosopagnosien, Sprach- und Bewegungsstörungen.

Arten der leichten kognitiven Störung

Zusätzlich zu den Diagnosekriterien unterscheiden die Autoren zwischen drei möglichen Arten von leichter kognitiver Beeinträchtigung (LKB), die zu unterschiedlichen möglichen Evolutionen führen. Wir können die leichte kognitive Beeinträchtigung (LKB) in drei Kategorien einteilen:

  • Leichte kognitive Störung amnestischer Art (LKB-a): Diese Art hat den Gedächtnisverlust als Hauptsymptom. Wenn diese Form von LKB sich weiterentwickelt, wird sie am wahrscheinlichsten zur Demenz, konkret zur Alzheimer-Krankheit. Identifikationsfaktor: Beschwerde über den Gedächtnisverlust
  • Leichte kognitive Beeinträchtigung multipler Domänen (LKB-mult): Verläuft mit verschiedenen betroffenen Bereichen, muss aber keinen Gedächtnisverlust beinhalten. Im Falle, dass diese LKB sich zu einer Demenz weiterentwickelt, kann sie dies in verschiedene Richtungen tun, inklusive der Alzheimer-Krankheit.  Identifikationsfaktor: Geringes Urteilsvermögen, Beeinträchtigung der linguistischen Funktionen, Veränderungen der Persönlichkeit und im Verhalten empobrecido.
  • Leichte kognitive Beeinträchtigung einer Domäne nicht-amnestischer Art (LKB-mnoa): Es handelt sich um die Einschränkung einer einzelnen Domäne, jedoch nicht des Gedächtnisses. Diese letztere wäre der Zustand vor einer Demenz, die nicht Alzheimer ist, wie unter anderem zum Beispiel frontotemporale Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenz und semantische Demenz. Identifikationsfaktor: Es sind kognitive Defizite in anderen Bereichen als der Erinnerung vorhanden. Die Betroffenen können sich sozial unpassend verhalten, was bei anderen Subtypen der leichten kognitiven Einschränkung nicht der Fall ist.
Parkinson-Test

Der Schlüssel zur Unterscheidung von Leichter Kognitiver Beeinträchtigung (LKB) und Demenz

Häufig entstehen Zweifel und oft assoziieren wir die leichte kognitive Beeinträchtigung mit einer Demenz oder Alzheimer, aber diese Störungen unterscheiden sich voneinander. Auch wenn die Symptome sehr ähnlich wirken können, müssen wir das Hauptmerkmal, das die beiden Störungen unterscheidet, beachten, und dieses besteht darin, dass es eine beachtliche Einschränkung der täglichen Abläufe der betroffenen Person geben muss, die es ihnen erschwert oder sie sogar daran hindert, den vorher selbstständig erledigten Alltagsaufgaben nachzugehen, damit wir von Demenz sprechen können. Dies geschieht bei der leichten kognitiven Beeinträchtigung nicht. Die/Der Betroffene beklagt im Allgemeinen Gedächtnisverlust, sich nicht an Namen von Personen erinnern zu können, “unschuldige” Gedächtnislücken wie zu vergessen, wo sie/er die Schlüssel abgelegt hat, etc. Aber er/sie kann seiner/ihrer Alltagsroutine normal und selbstständig nachgehen.

Die Essenz der leichten kognitiven Beeinträchtigung (LKB) ist eine Gedächtnisstörung, ohne dass eine Demenz vorhanden ist.

Trotz der konzeptuellen und diagnostischen Fortschritten im Bereich der Alterung von der neuropsychologischen Perspektive aus schätzt man, dass ein bedeutender Anteil der Demenzfälle nicht in den Anfangsphasen diagnostiziert wird. Wenn du das Konzept der Demenzen ein bisschen weiter vertiefen möchtest, verpass nicht den folgenden Artikel: 10 Aktivitäten zur kognitiven Stimulierung bei Demenz.

Merkmale der Menschen mit leichter kognitiven Beeinträchtigung (LKB)

Die Art von Gedächtnisverlust einer Person mit leichter kognitiver Beeinträchtigung bezieht sich auf eine spezielle Form des Gedächtnisses: das anterograde episodische Gedächtnis. Bei Schwierigkeiten mit dieser Art des Gedächtnisses bestehen Probleme, neue Erinnerungen zu formen. Die Betroffenen vergessen oder verlernen weder ihre Fähigkeiten und Kenntnisse, noch vergessen sie ihre eigene Biografie. Eine Person scheitert aber bei den folgenden Umständen:

  1. Fähigkeit, sich daran zu erinnern, was sie vor zwei oder drei Tagen gemacht haben
  2. Sich an einen Arzttermin zu erinnern oder ein Treffen mit Freunden oder der Familie
  3. Vergisst systematisch, wo sie die Dinge aufbewahrt
  4. Wiederholt vielleicht oft dieselben Fragen in einem Gespräch
  5. Vergisst vielleicht wichtige Informationen aus diesem Gespräch (die nächste Verabredung zum Essen…)
  6. Verwirrung bei der Reihenfolge vor kurzem geschehener Ereignisse oder Daten
  7. Wenn sie mit anderen Menschen in Kontakt ist, zeigt sie sich häufig weniger geduldig, gereizter, unkontrollierter und jähzorniger als vorher.

Wie man der leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter vorbeugt und ihr Fortschreiten verlangsamt: 10 Tipps zum Umsetzen in die Praxis

Weil es zurzeit keine Behandlung für die leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter gibt, ist es unabdingbar, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um ihr zukünftiges Erscheinen so gut wie möglich zu bremsen. Tägliches Gehirntraining ist das beste Schutzschild gegen die leichte kognitive Beeinträchtigung.

1- Mach täglich Gehirntraining

Die Zeitschrift Nature und eine Vielzahl von Studien betonen die Wichtigkeit von Gehirntraining, um die kognitive Beeinträchtigung zu bremsen. Valencia et al. (2008) haben positive Effekte auf den Ausgleich der kognitiven Beeinträchtigung mit Gehirntrainingsprogrammen gefunden, seien diese allgemein oder konkret für Funktionen wie das Gedächtnis.

CogniFit ist das führende Programm für kognitive Bewertung und Gehirntraining. In CogniFit kann man ein spezifisch für die leichte kognitive Beeinträchtigung hergestelltes Stimulationsprogramm finden und ein weiteres Programm, das ein Gehirntraining für Personen über 55 anbietet. Die kognitive Stimulation von CogniFit ist die am meisten verwendete nicht pharmazeutische Behandlung in Fällen von leichter kognitiver Beeinträchtigung und Demenzen in der Frühphase. Sie fokussiert sich auf die Neuroplastizität. Diese Fähigkeit des Gehirns ermöglicht es, die Entwicklung der Krankheit zu verlangsamen und die kognitiven Fähigkeiten der Person länger zu erhalten, und somit ihre Lebensqualität zu verbessern. Du musst dich nur registrieren! Die Übungsbatterien von CogniFit ermöglichen es, die kognitiven Stärken und Schwächen einer jeden Person präzise zu bewerten und zu messen. CogniFit zeigt eine Grafik mit den kognitiven Ergebnissen und schlägt automatisch den personalisierten Trainingsplan vor, der sich am besten an die Bedürfnisse jedes Individuums anpasst.

2- Ernähre dich mediterran

Studien zeigen, dass ein hoher Konsum von einfach ungesättigten Fettsäuren (Olivenöl) und ein niedriger Konsum von gesättigten Fettsäuren einen Schutzeffekt gegen kognitive Verwirrung und die leichte kognitive Beeinträchtigung im Konkreten haben können. Außerdem kann laut einer Studie das einmal wöchentliche Konsumieren von Fisch und Meeresfrüchten das Erscheinen von leichter kognitiver Beeinträchtigung, laut einigen Studien verringern. Dabei zeigen sich Vorteile für Menschen die Fisch und Meeresfrüchte, die Reich an Omega3 sind, konsumieren. Außerdem zeigte die sogenannten Rotterdam Studie, dass ein leichter bis moderater Konsum von Alkohol das Demenzrisiko senken kann. Vitamine für das Gehirn.

3- Verwende Wiederholungsstrategien, mnemotechnische Regeln und Datenkategorisierungsstrategien

Diese Art von Strategien wird deiner Erinnerung dabei helfen, die aktuelle Information verlässlicher und dauerhafter zu behalten. Besonders die Datenkategorisierung hat sehr vorteilhafte Auswirkungen bei Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung. Sie besteht daraus, spezifische Anweisungen zu geben und die Information nach Themen zu wiederholen und zu erinnern. Dies ist eine sehr effiziente Hilfe, um sich Schlüsselwörter zu merken und eine bestimmte Information zu wiederholen. Beispiel: Die Person mit leichter kognitiver Beeinträchtigung wird sich leichter merken können, welche Medizin sie nehmen soll, wenn sie diese Medikamente nach Kategorien ordnet, um ihre Erinnerung zu aktivieren.

4- Benutze visuelle Hilfen

Es ist erwiesen, dass ältere Menschen sich besser an Bilder erinnern, von daher musst du versuchen, deinem Gedächtnis visuelle Inhalte zukommen zu lassen. Listen, Notizbücher, Post-Its, Kalender, Erinnerungsnotizen an häufig besuchten Orten (Kühlschrank, Fernseher, Spiegel …) werden ein nützliches Werkzeug sein, um dein visuelles Gedächtnis zu unterstützen und die Symptome der leichten kognitiven Beeinträchtigung zu verlangsamen.

5- Gehe 30 Minuten am Tag

Wenn wir uns gemäßigt körperlich bewegen, werden die Hirnzellen mit Sauerstoff versorgt, was ein sehr förderlicher Aspekt für die Verzögerung des Entstehens der leichten kognitiven Beeinträchtigung ist. Die körperliche Bewegung verbessert die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis, die Flüssigkeit der Sprache, den kognitiven globalen Zustand und die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die Fähigkeiten, die am meisten leiden, wenn leichte kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert wird. Außerdem hilft dem Erhalt der weißen und grauen Substanz, vor allem die des Parietallappens, einer Zone, die sehr von Alzheimer betroffen ist: der Precuneus.

6- Vermeide Müdigkeit und Erschöpfung

Es ist erwiesen, dass ältere Menschen neue Informationen langsamer verarbeiten, vor allem in Stresssituationen, in denen sie mehrere Aufgaben auf einmal erledigen müsse. R.S Wilson von der Rush University Medical Center de Chicago erklärt, dass die ständige Angst die kognitiven Funktionen stört und das Demenzrisiko erhöht. Also sollten wir uns im Bezug auf diesen Aspekt schonen. Wie sollen wir das tun? Studien mit älteren Menschen weisen bessere kognitive Funktionen bei denen auf, die bessere Fähigkeiten zur Stressregulierung haben, sowie bei denjenigen, die regelmäßig meditierten bzw. Entspannungsübungen oder Yoga machten.

7- Hör nie auf zu lesen, um der leichten kognitiven Beeinträchtigung vorzubeugen

Die Lesegewohnheit ist ein Schutzfaktor für die leichte kognitive Beeinträchtigung und dieser Schutz ist besser bei den häufigen Lesern, deren Lesegeschichte älter als 5 Jahre ist. Die Förderung des Lesens kann eine gute primäre Strategie der Vorbeugung des Bevölkerungsgebiets sein (Collado und Esteve, 2012). Lies alles, was dir in die Hände fällt, die Zeitung, eine Zeitschrift, Bücher, die du schon lange lesen wolltest … und besorge deinem Gehirn das bestmöglichste Schutzschild, um die leichte kognitive Beeinträchtigung zu bremsen.

8- Nimm deine sozialen Beziehungen ernst

Einsamkeit und Isolierung sind Faktoren, die mit einer stärkeren leichten kognitiven Beeinträchtigung zusammenhängen. Wenn die Person, die an leichter kognitiver Beeinträchtigung (LKB) leidet, beginnt sich dessen bewusst zu werden und Gedächtnisbeschwerden beklagt, ist es üblich, dass sich Betroffene versuchen sich von geliebten Mitmenschen zu entfernen, um ihnen keine Sorgen zu bereiten. Dies ist ein Fehler, der den kognitiven Funktionen ernsthaft schadet. In Wirklichkeit ist es, wenn man jetzt mehr Freizeit hat, der beste Moment, an sozialen Aktivitäten teilzunehmen (Versammlungen, soziale Einrichtungen …) oder mit einer NGO zusammenzuarbeiten oder Freiwilligenarbeit zu Leisten, in einem Bereich, der einem wichtig ist.

9- Wähle ein Hobby und setze es um

Eins der guten Dinge des Dritten Alters oder “goldenen Alters” ist die wunderbare Menge an Zeit, die die Menschen haben, wenn sie in Rente gehen. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um etwas zu machen, was du schon immer machen wolltest, aber aus Zeitgründen nie begonnen hast. Einen Garten anlegen, Zeichenunterricht nehmen, was auch immer. Das Ausüben eines Hobbys mit Ausdauer trägt zur richtigen Leistung der kognitiven Fähigkeiten bei und ist ein exzellenter Verzögerer von kognitiven Beeinträchtigungen. Die Übung und Förderung von Hobbys kann das Erscheinen der leichten kognitiven Beeinträchtigung bei Personen über 65 verzögern.

10- Bitte um Hilfe, wenn die ersten Symptome auftreten

Wenn du glaubst, dass du unter Gedächtnisverlust mit leichter kognitiver Beeinträchtigung leiden könntest, zögere nicht, professionelle Hilfe aufzusuchen. Die frühzeitige Erkennung der leichten kognitiven Beeinträchtigung kann dabei helfen, sie zu bremsen und dein Leben ändern, inklusive Routinen und Übungen wie die in diesem Artikel vorgestellten, um deine Lebensqualität zu verbessern und das Fortschreiten der leichten kognitiven Beeinträchtigung zu bremsen. Vor allem ist wichtig, dass du dich nicht isolierst und Familienmitglieder vermeidest, die dir helfen wollen. Wenn du rechtzeitig Abhilfe schaffst, kannst du eventuell dafür sorgen, dass die leichte kognitive Beeinträchtigung nicht in andere schädlichere Demenzstadien fortschreitet.

Wie immer können die Vorbeugung und frühzeitige Erkennung der leichten kognitiven Beeinträchtigung helfen.

Danke fürs Lesen. Zögere nicht, deine Kommentare und Fragen unten zu hinterlassen 🙂

Quelle: Cristina Martínez de Toda, Psychologin bei CogniFit.

Referenzen: 

Féart, Catherine, et al. “Adherence to a Mediterranean diet, cognitive decline, and risk of dementia.” Jama 302.6 (2009): 638-648.

Ruitenberg, Annemieke, et al. “Alcohol consumption and risk of dementia: the Rotterdam Study.” The Lancet 359.9303 (2002): 281-286.

Tangney, Christine C., et al. “Adherence to a Mediterranean-type dietary pattern and cognitive decline in a community population.” The American journal of clinical nutrition 93.3 (2011): 601-607.