Schlaganfall Ursachen : 16 Risikofaktoren, die einen Schlaganfall verursachen können
Schlaganfall Ursachen: Kann man einem Schlaganfall vorbeugen? Einige Risikofaktoren kann man nicht verändern, aber viele andere Ursachen für einen Schlaganfall kann man korrigieren: Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Cholesterin, Tabak, Stress, etc. … Entdecke in diesem Post die 16 Hauptursachen für einen Schlaganfall und handle!
Schlaganfall Ursachen und Risikofaktoren
1. Das Alter, ein Risikofaktor
Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, wächst ab einem Alter von 60 Jahren beachtlich. Deswegen sollten wir während des ganzen Lebens auf uns achten, damit wir das Alter erreichen. Und das nicht nur mit kognitiver Stimulation, sondern auch körperlich. Es ist äußerst wichtig, dass wir, wenn wir ein gewisses Alter erreichen, nicht in sesshafte Lebensstile verfallen. Sport ist einer der wichtigsten Schutzfaktoren, um Ikten zu vermeiden.
2. Das Geschlecht: Männer haben ein höheres Risiko
Der Schlaganfall scheint im Allgemeinen häufiger bei Männern als bei Frauen aufzutreten.
3. Deine Vorgeschichte und Familiengeschichte
Wir sind anfälliger dafür einen Schlaganfall zu erleiden, wenn wir selbst oder ein Familienmitglied schon einen Schlaganfall gehabt haben.
4. Bluthochdruck als Risikofaktor
Das Risiko für einen Iktus erhöht sich gleichwohl, wenn der systolische Blutdruck (maximaler Druck) erhöht ist als auch, wenn der diastolische Blutdruck erhöht ist (minimaler Druck). Es ist wichtig, dass sich Personen über 55 regelmäßig den Blutdruck messen.
5. Herzkrankheiten
Krankheiten wie Vorhofflimmern, Kardiomyopathie etc. erhöhen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.
6. Der Tabak, ein wichtiger Risikofaktor, der einen Iktus verursachen kann
Tabakkonsum legt den Schlaganfall auf 45 Jahre vor. Wenn wir ihn dazurechnen, ist das Risiko höher, eine Herzkrankheit zu erleiden.
7. Salz- und fettreiche Ernährung
Hohe Cholesterin- und Triglyzeridwerte sowie ein erhöhter Salzkonsum erhöhen die Wahrscheinlichkeit, einen Iktus zu erleiden. Erfahre hier, welche Nahrung gut für das Gehirn ist.
8. Diabetes erhöht das Risiko für einen Schlaganfall
Diabetes erhöht das Risiko für viele andere Krankheiten und auch für den Iktus, da sich die Blutgefässe verstopfen. Bis zu 20% aller Menschen, die einen Iktus erlitten haben, sind Diabetiker. Aber wenn sie die vom Arzt verschriebene Behandlung durchführen, haben die Diabetiker eine weniger grosse Wahrscheinlichkeit, einen Iktus zu erleiden, als diejenigen, die diese nicht befolgen.
9. Fettleibigkeit als Risikofaktor
Wie vorhin erwähnt wurde, verursacht ein hohes Fettlevel eine Verstopfung der Wege des Blutflusses. Es ist wichtig, auf unsere Ernährung zu achten, nicht nur, weil sie zu den Schlaganfall Ursachen zählt, sonder auch, weil sie mit anderen Faktoren wie der Diabetes zusammenhängt. Mehr als einmal haben wir von den Ärzten gehört, wie wichtig es ist, und von klein auf gesunde Lebensgewohnheiten im Bezug auf unsere Ernährung beizubringen. (Erfahren hier welche Ernährung gut für das Gehirn ist.)
10. Alkohol als Risikofaktor
Exzessiver Alkoholkonsum ist einer der Risikofaktoren, der für einen Iktus sorgen kann.
11. Orale Empfängnisverhütungsmittel
Heutzutage enthalten sie keine hohen Östrogenspiegel, aber es gibt Hinweise, dass sich das Risiko erhöht, wenn dieser und andere Risikofaktoren zusammenkommen, zum Beispiel Rauchen oder eine Herzkrankheit.
12. Das sesshafte Leben
Der größte Feind, den wir haben können, ist, keinen Sport zu machen. Jetzt einmal genug der Ausreden. Denk daran, dass wenn du nur 30 Minuten deines Lebens am Tag widmest, um einen Spaziergang zu machen, verringerst du schon das Risiko, einen Iktus zu erleiden. Das ist ein guter Grund, um aus dem Haus zu gehen, denkst du nicht? Erfahre hier, wie man die Motivation für Sport steigern kann.
13. Chronischer Stress als Risikofaktor
Eine von spanischen Neurologen durchgeführte Studie versichert, dass kontinuierlicher Stress das Risiko steigert, einen Iktus zu erleiden.
14. Schlafstörungen: Das Schlafapnoe-Syndrom
Die Schlafapnoe ist eine häufig vorkommende Störung, die sich durch Pausen bei der Atmung oder das oberflächliche Atmen im Schlaf auszeichnet. Wenn man an diesem Syndrom leidet, hat man eine verstärkte Möglichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden.
15. Drogenkonsum
Der Konsum von Drogen wie Kokain und Amphetamine erhöht das Risiko.
16. Migräne als vaskulärer Risikofaktor
In den letzten Jahren hat der Faktor Migräne als Hirngefäss-Risikofaktor an Relevanz gewonnen.
Quelle: Noemi Vega Ruíz, Psychologin bei CogniFit.